08.02.2020 | Medienkarneval | Alach
Die 32. Prunksitzung des Karneval Club Alach (KCA) ging am Samstag erfolgreich über die Bühne. Die Farben Grün-Gelb und Blau-Weiß begleiteten die Narren und die Gäste im ausverkauften Saal vom Gasthaus „Zur Schenke“ durch den gesamten Abend. Auch der MDR und die TA waren mit vor Ort um über den Verein zu berichten. Dieter aus Nürnberg lies durch die KCA-Mädels köstliche Getränke verteilen.
Es war eine Gemeinschaftssitzung des Karneval Club Alach und der befreundeten Faschingsgesellschaft Feucht-fröhlich aus Feucht bei Nürnberg. Diese Freundschaft besteht in dieser Session seit nunmehr 30 Jahren. Und dieses Jubiläum wurde in der Prunksitzung gefeiert. Rainer Blasse, Vizepräsident des KCA, und Franz (Mecki) Binder, Ehrenpräsident des Fastnachtverbandes Franken, erinnerten sich in ihren kurzen Reden an die Anfänge dieser Freundschaft. In dem knapp fünfstündigen Programm hielt es die Gäste kaum auf den Stühlen. Nicht nur die Garde- und Showtänze der Aktiven des KCA sorgten für große Begeisterung und Forderungen nach Zugaben aus dem Publikum, auch die Darbietungen der Zeidlergarde, des Tanzmariechens Sophie Renner und des Männerballetts der FG Feucht-fröhlich kamen durch ihre Originalität und die tänzerischen Leistungen sehr gut bei den Gästen an, war von KCA-Präsident Ronny Junghanß zu erfahren.
Die Lachmuskeln wurden reichlich strapaziert bei den Büttenreden von Horst Pohl, der Mann vom Protokoll, Werner Mattausch, der als Hexe auf die Bühne kam, Peter Schowanek, der als Till in seiner Bütt unter dem Motto „Narren wählen niemals schlecht“ der Politik den Spiegel in beeindruckender Weise vors Gesicht hielt und Wieland Henze, der diesmal als „Sindbad der Seefahrer“ kam und darüber sprach, dass es in der Welt viele Kuriositäten gibt, aber so etwas wie hier hat er woanders nirgendwo gesehen.
KAMINZIMMER
KCA-Veranstaltungen:
20. Februar Weiberfasching (wenige Restkarten),
24. Februar Rosenmontagsparty
Kartenreservierung unter tickets@karnevalclubalach.de, Tel. 036208 / 71 205 (Anrufbeantworter) oder in der „Schenke“